AGB
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge zwischen Tim Fischer (nachfolgend „Dienstleister“) und seinen Auftraggebern (nachfolgend „Kunde“) über die Erbringung von Leistungen im Bereich Webdesign und digitalen Dienstleistungen. Abweichende Regelungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung. Diese AGB gelten auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, sofern nicht ausdrücklich abweichend vereinbart
2. Vertragsgegenstand & Leistungsbeschreibung
Der Dienstleister bietet individuelle Leistungen im Bereich Webdesign, Website-Konzeption, Umsetzung und ergänzende digitale Leistungen (z. B. Integration von Impressum, Datenschutzinformationen, Cookie-Bannern) an.
Hinweis:
Der Dienstleister erbringt keine Rechtsberatung im Sinne des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG). Rechtlich relevante Inhalte (z. B. Datenschutzerklärungen, Impressum, Barrierefreiheit) werden auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen oder externer Tools (z. B. eRecht24) eingebunden. Der Dienstleister übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität dieser Angaben. Es wird ausdrücklich empfohlen, alle rechtlichen Inhalte durch eine qualifizierte juristische Fachperson überprüfen zu lassen.
3. Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt zustande durch schriftliche Annahme eines Angebots des Dienstleisters durch den Kunden oder durch eine schriftliche Beauftragung per E-Mail. Mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der schriftlichen Bestätigung.
4. Mitwirkungspflichten des Kunden
Der Kunde verpflichtet sich, alle für die Erfüllung des Auftrags notwendigen Informationen, Materialien, Inhalte und Zugangsdaten rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Verzögerungen aufgrund unzureichender Mitwirkung des Kunden gehen nicht zu Lasten des Dienstleisters.
5. Vergütung & Zahlungsbedingungen
Die Vergütung richtet sich nach dem im Angebot vereinbarten Preis. Sofern nicht anders vereinbart erfolgt die Zahlung nach Abnahme der finalen Leistung. Bei Zahlungsverzug behält sich der Dienstleister vor, gesetzliche Verzugszinsen sowie Mahngebühren zu berechnen.
6. Referenznennung
Der Dienstleister ist berechtigt, das abgeschlossene Projekt inklusive Screenshots und Beschreibung als Referenz auf der eigenen Website, in sozialen Medien oder in Präsentationen darzustellen, sofern der Kunde dem nicht ausdrücklich widerspricht. Hierbei werden keine vertraulichen Daten veröffentlicht.
7. Haftung
Der Dienstleister haftet nur für Schäden, die auf grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruhen. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für mittelbare Schäden, Folgeschäden, Datenverlust, entgangenen Gewinn oder sonstige Vermögensschäden des Kunden, ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.
Der Dienstleister verwendet für Rechtstexte (z. B. Impressum und Datenschutzerklärung) externe Anbieter wie eRecht24 sowie ggf. standardisierte Cookie-Banner-Lösungen. Für die inhaltliche und rechtliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität dieser Inhalte übernimmt der Dienstleister keine Verantwortung.
Die rechtliche Prüfung und laufende Aktualisierung dieser Inhalte liegt ausschließlich beim Kunden. Der Dienstleister empfiehlt ausdrücklich, die Rechtstexte und Cookie-Einstellungen durch einen spezialisierten Anwalt oder Datenschutzexperten prüfen zu lassen.
8. Vertraulichkeit & Datenschutz
Beide Vertragsparteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erlangten Informationen vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Dies gilt auch über die Dauer der Zusammenarbeit hinaus.
Der Dienstleister verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden sich in der Datenschutzerklärung auf der Website des Dienstleisters.
9. Gerichtsstandort
Sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt, ist Hanau der Gerichtsstandort. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
10. Schlussbestimmungen
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages und/oder dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.
Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung gilt eine rechtlich zulässige Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen Bestimmung am nächsten kommt. Gleiches gilt im Falle einer Regelungslücke.

